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Im Meisterschaftsspiel der 11.Runde unterlag der FCV in seinem Auswärtsspiel beim FC Wiesendangen klar mit 1:4 (0:3).
Der FC Wiesendangen agierte stürmisch und ab und zu mit übertriebenem Zweikampfverhalten, wovon besonders Claudio Vanni sowie Dzeljilji mit Verletzungen betroffen waren und von Schiri Pilipovic ohne Massnahmen toleriert wurden, trotzdem musste man anerkennen, dass das Heimteam in der ersten Spielhälfte das klar bessere Team war, allerdings bei den 3 Toren auch vom schwachen Abwehrverhalten der Volketswiler begünstigt war.
Trainer S.Marda reagierte in der Halbzeitpause mit den Umstellungen N. Salzmann für Th. Ursprung im Tor, A. Zekaj für O. Läubli in der Abwehr sowie L. Mercurio für I. Naceur im Angriff und erreichte wenigstens ein ausgeglichenes Geschehen im zweiten Spielabschnitt.
Dem 1:3 in der 68. Minute durch C. Nefs 5.Saisontor folgte zwar umgehend in der 70. Minute das 1:4, wenigstens zeigte der FCV Moral und hielt nach dem erheblichen Rückstand zur Pause dagegen und verhinderte eine höhere Abfuhr.
Nach der 3. Niederlage in Serie verbleiben 2 Spiele am 6. November zu Hause gegen den Fc Schaffhausen 2 sowie das Auswärtsspiel am 14.1 beim Fc Diessenhofen um das magere Punktekonto für die Rückrunde im Frühjahr zu verbessern. Zumindest stehen Trainer S. Marda einige verletzungsbedingt ausgefallene Spieler wieder zur Verfügung und so besteht die Hoffnung auf den notwendigen Punktezuwachs.
Im Spiel der 10. Runde verlor der FCV sein Heimspiel gegen den SC Veltheim mit 1:3 (1:2). Zahlreiche Stammspieler stehen dem FCV momentan wegen Verletzungen nicht zur Verfügung. Pergolis (gesperrt wg. 4. gelber Karte), M. Vanni, Frefel, Mercurio, Velijaj und Fl. Perez hinterlassen eine grosse Lücke im Volketswiler Team, allein der Ausfall im Sturm von 4 Spielern, allesamt Torgaranten, wiegt schwer. Für Trainer S. Marda ist es mittlerweile zum Problem geworden, auf der Ersatzbank wenigstens 5 Auswechselspieler platzieren zu können. Noch stehen 3 Spiele in der Herbstmeisterschaft an, beginnend mit dem Auswärtsspiel am 30.10. in Wiesendangen, danach das Heimspiel am 06.11. in Volkestwil gegen den FC Schaffhausen sowie mit dem Abschluss der Vorrunde auswärts beim FC Diessenhofen. Optimal wären in den drei Spielen wenigstens 3-4 Punkte zu erzielen, um nicht den Anschluss ans Mittelfeld der Liga zu verlieren.
SPIELVERLAUF
Die erste Spielhälfte stand klar im Zeichen des SC Veltheim, der das Spiel dominierte, da der FCV nicht im Stande war sich gegen den Ansturm der Gäste zu wehren. Allerdings waren Torchancen der Gäste auch Mangelware, erst ein Sonntagsschuss aus 25 Meter ins rechte Kreuzeck durch N. Martin führte zum 0:1 für den SC Veltheim. Ein mehr als fragwürdiger Penalty in der 36. Minute ergab durch Captain Ciccone das 0:2 und überraschenderweise, bis dahin ohne jede offensive Gefahr des Heimteams, fiel das 1:2 in der 39. Minute nach einer Traumkombination über 3 Stationen durch G. Deuber mit seinem ersten Saisontor für den FCV.
Ein plötzlich erwachtes Volketswil nahm das Spiel in die Hand, musste zwar bei einem Konter der Veltheimer in der 50. Minute das 1:3 hinnehmen, danach jedoch spielte sich der FC Volketswil zahlreiche hochkarätige Chancen heraus und ein Unentschieden auf Grund der 2. Spielhälfte wäre mehr als gerecht gewesen.
Vom Gast aus Veltheim war in Hälfte 2 wenig zu sehen, der Auswärtssieg war von der immensen Abschlussschwäche des Heimteams geprägt. Angesichts der Umstände mit einer ersatzgeschwächten Mannschaft durfte man besonders mit der Leistungssteigerung nach der Halbzeitpause im Hinblick auf die restlichen Spiele zufrieden sein.
Teppich, Teppich an der Wand – wer ist der/die Beste im ganzen Land?
Nicht aus diesem Grund organisieren wir das Jassturnier, sondern weil wir das gesellige Beisammensein lieben 😊
Datum: |
Samstag, 15. Januar 2022 |
Zeit: |
ab 16.45 Uhr (bis. ca. 22.30 Uhr) |
Ort: |
Clubhaus FC Volketswil – Restaurant Griespark |
Wer: |
Aktive, Passive, Fans, Familie und Freunde (max. 28 Spieler) |
Was: |
Jassturnier inkl. Apéro & Nachtessen – Programm & Spielregeln siehe unten |
Kosten: |
p.P. CHF 50 – Apéro (Snacks & ein Getränk), Nachtessen (ohne Getränke), Jassturnier |
Anmeldung: |
078 758 40 48 (whatsapp/sms) oder ol@fcvolketswil.ch(Handynummer angeben) |
efzeeefauuu
Oli & Roger
Ps: Nicht-Jasser sind ebenfalls herzlich willkommen! Kosten pro Person: CHF 35.-
SPIELVERLAUF
Schon in den ersten Spielminuten konnte man den relativ einfachen Spielstil der Heimmannschaft erkennen - ausschliesslich weite, hohe Bälle nach englischer "Kick and Rush" Manier in die Volketswiler Hälfte und trotz einer total veränderten Mannnschaftsaufstellung auf Grund von zahlreichen Verletzungen im Kader verlief die erste Hälfte ausgeglichen, nach dem Führungstreffer in der 30. Minute der Klotener konnte der FCV umgehend durch eine perfekte Einzelleistung von Naceur bereits in der 33. Minute das 1:1 erzielen.
Kloten legte bis zur 60. Minute ein immenses Tempo vor, und trotz des glücklichen Sieges mussten sie ihrem Aufwand Tribut zollen. Dem 2:1 in der 58. Minute folgte ein überlegenes Volketswil, das mit allen Mitteln den Ausgleich suchte und im unpassendsten Moment gestoppt wurde. Nach 74 Minuten musste das Spiel wegen Flutlichtausfall unterbrochen werden, angeblich hatte ein Mitarbeiter des FC Kloten die falschen Schalter betätigt und so zum Ausfall von 3 Flutlichtmasten gesorgt. (Ein Schelm der hier Böses vermutet, ausgerechnet in der Sturm-und Drangzeit der Volketswiler gehen die Lichter aus !!!). Bis zum Wiederanpfiff vergingen gezählte 20 Minuten und laut Regelwerk durfte der Schiri den Gastgebern 30 Minuten gewähren, um den Schaden wieder zu beheben. Unverständlich war hingegen, dass die Spieler auf dem Platz bei kühlen, herbstlichen Temperaturen auf den Wiederanpfiff warten mussten und sich so einer erheblichen Verkältungs und Verletzungsgefahr ausgesetzt sahen. Trainer S. Marda an der Seitenlinie erkannte die Gefahr im Voraus und ohnehin mit einem arg dezimierten Kader folgte prompt der nächste Ausfall, diesesmal in Person von Claudio Vanni, der sich eine Oberschenkelzerrung zuzog und höchstwahrscheinlich für das Spiel am Samstag gegen Veltheim nicht zur Verfügung stehen wird.
Nach dem Wiederanpfiff versuchte der FCV mit aller Macht den Ausgleich zu erzielen und fing sich 2 Kontertore in der 80. und 84. Minute zum 1:4 ein. Spannend wurde es nochmals die letzten Minuten des Spiels, als es nach einem Eigentor es Kloteners Düzgün und einer Einzelleistung von Marco Vanni plötzlich nur noch 3:4 stand, doch alle Bemühungen noch den Ausgleich zu erzielen wurden durch einen fragwürdigen Penalty in der Nachspielzeit beendet.
Wie Trainer S. Marda ausführte, ein Spiel zum Vergessen, angesichts der Umstände sich mit erhobenem Haupte aus dem Cup verabschieden konnte und nunmehr das gesamte Augenmerk auf den Meisterschaftsbetrieb gelegt werden kann.
Nächster Highlight findet bereits am Samstag, 23. Oktober 2021 im Griespark Volketswil statt, der FCV bestreitet sein Heimspiel der 10. Runde gegen den ebenfalls aus der 3. Liga aufgestiegenen SC Veltheim um18:00
Auch wenn der FC Bassersdorf über 90 Minuten das bessere Team war, so zeigte der FC Volketswil mit einem dezimierten Mannschaftskader - Ausfälle wegen Verletzung von J. Meyer, Urlaub von Captain C. Nef und G. Deuber und zahlreiche angeschlagene Spieler - viel Wille und Moral und erreichte dennoch ein verdientes 2:2 (1:0), weil man trotz zweimaliger Führung der Gastgeber den Glauben auf ein positives Ergebnis nicht verlor.
Über 65. Minuten legten die Bassersdorfer ein unheimliches Tempo vor und eigentlich war es eine Frage der Zeit, bis die Kräfte zur Neige gingen und Volketswil das Spiel ausgeglichener gestalten konnte.
SPIELVERLAUF
Von Beginn an dominierte der FC Bassersdorf das Spiel mit viel Laufbereitschaft und Zweikampfstärke und liessen die Gäste aus Volketswil nicht zur Entfaltung kommen.
Die Volketswiler Abwehr war bestens organisiert, doch Mittelfeld und Sturm konnten sich gegen den Ansturm der Bassersdorfer nicht behaupten und konten für keine Spielentlastung sorgen. Schon seit Meisterschaftsbeginn bewies einmal mehr Torhüter Thierry Ursprung seine überragende Klasse und bewahrte sein Team in der 10. sowie 17. Minute mit unwahrscheinlichen Reflexen vor einem Rückstand. Allerdings war er gegen das Führungstor des Heimteams aus einem Flachschuss aus 16 Meter machtlos, auf der Gegenseite einziger Höhepunkt der Volketswiler war ein knallharter Schuss von Luca Mercurio ans Lattenkreuz.
In Hälfte 2 war der erste kritische Moment für den FCV in der 54. Minute mit einem Schuss an die linke Stange und von dort an die rechte Stange, danach konnte Th. Ursprung den Ball festhalten.
Torgarant Luca Mercurio sorgte in der 58. Minute für den überraschenden Ausgleich zum 1:1 indem er im Strafraum am schnellsten reagierte und aus 8 Meter flach einnetzen konnte.
Die Kräfte des Heimteams liessen merklich nach und trotzdem gelang ihnen in der 80. Minute nach einem Eckball und einem Schuss am Strafraum das 2:1, wobei allerdings die Sicht für Goalie Th. Ursprung verdeckt war und er so nicht mehr ans Leder gelangen konnte.
Die Moral des FCV 2021 ist wirklich bemerkenswert,die letzten 10 Minuten war der unbändige Wille vorhanden, um unbedingt noch den Ausgleich zu erzielen und wurde in der 89. Minute mit einem glasklaren Penalty nach Foul an A. Velijaj, der im Strafraum nach einem gelungenen Dribbling zu Fall gebracht wurde, derselbe bewies Nervenstärke und verwandelte mit einem satten harten Schuss den Strafstoss.
FAZIT
Lobenswert ist die positive Einstellung, die das Trainerteam der Mannschaft eingeimpft hat, auch als unterlegener Gegner nicht aufzustecken und trotzdem an den Erfolg zu glauben.
Das derzeitige Team, d.h. gesamter Mannschaftskader ist die beste Mannschaft der letzten Jahre des FCV. Wie jedes Jahr hat die Mannschaft mit zahlreichen Ausfällen wegen Verletzungen zu kämpfen und trotzdem gelingt es dem Betreuerteam immer wieder, ein konkurrenzfähiges Team auf den Platz zu stellen.
In einem spannenden und ereignisreichen Spiel zwischen dem FC Volketswil und dem bisher ungeschlagenen FC Dübendorf konnte das Heimteam trotz Überzahl - Dübendorfs Joel Schilling wurde in der 47. Minute mit Gelb/Rot vom Platz gestellt - und einer 2:1 Führung die Partie nicht für sich entscheiden und musste in der Nachspielzeit von 6 Minuten in der 94.Minute noch den Ausgleich zum 2.2 hinnehmen.
SPIELVERLAUF
Bereits in der Anfangsphase konnten sowohl der FCV als auch der Gast aus Dübendorf zwei hochkarätige Chancen nicht nutzen, auch wenn Dübendorf zu Beginn mehr Spielanteile zu verbuchen hatte war der FCV bei seinen Konterangriffen stets gefährlich und sorgte nach einer Energieleistung von Florin Perez mit einem Pass auf A. Velijaj für die umjubelte 1:0 Führung in der 21. Minute.
Die Volketswiler Abwehr stand bombensicher und liess dem gegnerischen Angriff wenig Spielraum, ein unnötiges Foul knapp im Strafraum führte jedoch in der 42. Minute zu einem klaren Penalty, den Dübendorfs Captain Ali Hoti zum 1.1 Halbzeitstand verwandelte.
Die Ereignisse zu Beginn der 2. Hälfte überschlugen sich mit einer Gelb/Roten Karte für Ex-Voketswiler Joel Schilling und dem anschliessenden 2:1 für den FCV nach herrlichem Pass vopn A. Velijaj auf J. Meyer, der nach seinem Tor gegen Rüti erneut nachlegen konnte. Gegen 10 Dübendorfer bestimmte der FCV das Spiel bis zur 65. Minute und versäumte es den Sack zuzumachen und das Spiel vorzeitig zu entscheiden.
Dübendorf trotz Unterzahl bewies grosse Moral und drängte den FCV die letzten 20 Minuten bis in die eigene Hälfte zurück und sorgte für gefährliche Situationen vor dem Volketswiler Tor, wo ein überragender Thierry Ursprung bis zur 94.Minute die Dübendorfer Chancen zunichte machte und erst durch einen schweren Abwehrfehler bezwungen werden konnte.
FAZIT
Vor dem Spiel wäre man im Volketswiler Lager mit einem Punkt mehr als zufrieden gewesen, aber danach mit diesen Voraussetzungen gegen einen Gegner in Unterzahl über 44 Minuten und 6 Minuten Nachspielzeit war es statt eines sicheren Sieges als Unentschieden unbefriedigend.
Auf Grund einiger Ausfälle war Trainer S. Marda gezwungen, einige Änderungen in der Stammformation vorzunehmen und war trotzdem zuversichtlich, ein positives Ergebnis einfahren zu können.
Nur auf Grund von Eigenfehlern setzte es am Ende doch eine unerklärbare, vermeidbare 1:2 (1:0) Niederlage gegen einen FC Rüti, der trotz des Sieges sich als die bisher schwächste Mannschaft von den bisher angetretenen präsentierte.
Furioser Beginn für den FCV - bereits der 1. Eckball in der 2. Minute führte zum Führungstreffer durch einen Kopfball von Jeroen Meyer und auch danach bis Mitte der 1. Hälfte dominierte der FCV das Spielgeschehen und versäumte es die Führung auszubauen.
Bis zur Halbzeit gestaltete sich das Spiel ab der 20. Minute ausgeglichener, sowohl der FCV als auch Rüti konnten eine klare Torchance nicht verwerten.
In der 2. Hälfte wurde der FCV für seine Passivität bitter bestraft. In Minute 57 fiel das 1:1 durch den freistehenden Joao Marcelo Mira und keine 10 Minuten später das 1:2 durch einen verwandelten Foulpenalty von E. Syla. Ein unnötiges, am eigenen Strafraum verbotenes Dribbling mit anschliessendem Ballverlust und Foul knapp im Strafraum liess Schiri Lekaj keine andere Wahl als auf den Elfmeterpunkt zu zeigen.
Wenigstens der plötzlich unerwartete Rückstand mobilisierte das Heimteam nochmals und die letzten 20 Minuten rollte Angriff um Angriff auf das Gästeteam, allerdings ohne zählbaren Erfolg und nach Spielende sah man eine frustierte Volketswiler Mannschaft, die im nachhinein das Spielgeschehen und Ergebnis gegen ein biederes Rüti nicht verstehen konnten.