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Im Spitzenspiel zweier Teams mit Aufstiegsambitionen in die 2. Liga besiegte ein diszipliniertes, leidenschaftliches und mit Siegeswillen ausgestattetes Volketswil den Tabellenführer Witikon 1 mit 2:0 (1:0) und fügte so dem Gastteam die erste Saisonniederlage zu.
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3 Tage nach dem Sieg im Regionalcup in Wallisellen absolvierte Volketswil sein Pflichtspiel zur 8. MS Runde und siegte ohne voll überzeugen zu müssen mit 5:2 (4:1) gegen einen Team aus Affoltern, welches letzte Saison die Hinrunde als Tabellenerster beendet hatte.
In einem Spiel zur 3. Runde des ZH Regionalcups besiegte ein spielfreudiges und top motiviertes Volketswil ein über fast die gesamte Spieldauer überfordertes Wallisellen verdient mit 3:0 (1:0), einziger Kritikpunkt für ein überlegenes Volketswil war wieder einmal die mangelnde Chancenverwertung,Wallisellen konnte von Glück sprechen, bei zahlreichen Topchancen der Volketswiler nicht unter die Räder gekommen zu sein.
In der 7. MS Runde der 3. Liga musste sich Volketswil nach einer enttäuschenden Leistung mit 1:2 (0:0) gegen einen Gegner geschlagen geben, der spielerisch um nichts besser war allerdings mehr Wille für einen Erfolg zeigte, und von den Volketswiler Nachlässigkeiten profitieren konnte.
Letzte Woche im Heimspiel gegen Küsnacht und trotz Unterzahl über 40 Minuten zeigte Volketswil Leidenschaft, Wille, Zweikampfstärke in seinem Spiel, alles Tugenden, die in diesem Auswärtsspiel in Unterstrass vermisst wurden.
In einem von beiden Teams kampfbetonten und intensivem Spiel trennten sich die beiden Topteams aus der 3. Liga/Gruppe 3 letztendlich dem gesamten Spielverlauf entsprechend mit einem leistungsgerechten 2:2(2:2).
Volketswil war auf diese hochbrisante Begegnung von seinem Betreuerteam bestens eingestellt, zeigte unbändigen Einsatzwillen und Zweikampfstärke, am Spielende musste man trotz ansprechender Leistung die Punkteteilung akzeptieren, da auf Grund einer Roten Karte in der 55. Minute das Heimteam inclusive Nachspielzeit 40 Minuten in Unterzahl bestreiten musste.
Volketswil war dadurch mit 10 Mann stärker in die Defensive gedrängt und konnte doch einige Entlastungsangriffe jedoch ohne reelle Torchancen setzen, im Gegenzug konnte Küsnacht kein Kapital aus seiner Überzahl schlagen und fand im Grunde genommen gegen ein dezimiertes Volketswil keine Lösungen zu einem Torerfolg.